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FAQs
"Frequently Asked Questions" bzw. häufig gestellte Fragen
Still deine Neugier
Dank regem Interesse sind über die Zeit vielfältige Fragen bei mir eingegangen. Die am häufigsten gestellten Fragen sind nachstehend unter den FAQs gesammelt und ausführlich beantwortet.
Ganz gleich, ob dir Fragen aufkommen, wie die Tierkommunikation funktioniert, oder wie du selbst erste Schritte auf diesem Gebiet unternehmen kannst – ich freue mich, von dir zu hören, deine Fragen zu beantworten und dir Einblicke in die telepathische Verständigung mit Tieren zu geben. Lass uns gemeinsam in die spannende Welt der Tierkommunikation eintauchen!
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Was bedeutet telepathische Kommunikation?Der wissenschaftliche Ansatz beschreibt die Telepathie als eine spezies-übergreifende Kommunikation. Diese spezies-übergreifende Kommunikation fungiert wiederum als eine detaillierte und nicht-verbale Kommunikationsform zwischen Menschen und anderen Tieren. Die Kommunikation beruht auf einer Vielzahl intuitiver Fähigkeiten und umfasst beispielsweise den gegenseitigen Austausch von physischen Wahrnehmungen, Emotionen, Gedanken sowie visuellen Eindrücken vor dem geistigen Auge. Dieser Austausch findet unmittelbar und wechselseitig statt und ist von der physischen Nähe der Gesprächspartner unabhängig. Daher wird dieser Vorgang oft als telepathisch bezeichnet - abgeleitet von den griechischen Wörtern tele, was "weit weg" oder "entfernt" bedeutet, und patheia, was "Gefühl oder Wahrnehmung" bedeutet. Entnommen und aus dem Englischen übersetzt aus der wissenschaftlichen Untersuchung und Veröffentlichung der Universität von Saskatchewan: Barrett, M.J., Hinz, V., Wijngaarden, V. & Lovrod, M. - "Speaking with other animals through intuitive interspecies communication: towards cognitive and interspecies justice", in: A Research Agenda for Animal Geographies (2021), Chapter 10. Vollständige Version der wissenschaftlichen Veröffentlichung ist online verfügbar: https://doi.org/10.4337/9781788979993
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Wie ist Tierkommunikation möglich?Auf das Wesentliche heruntergebrochen, stellt die Tierkommunikation eine nonverbale Art der Verständigung dar. Diese erfolgt telepathisch von Bewusstsein zu Bewusstsein, unabhängig von der physischen Existenz, räumlicher Nähe oder Art der Spezies. Im Falle der Tierkommunikation liegt allerdings eine (berufliche) Spezialisierung auf die telepathische Kommunikation mit Tieren vor. Wenn man sich näher mit der Forschung zum Thema Bewusstsein befasst, stellt man fest, dass Telepathie kein Hokuspokus ist, sondern ein seit Jahrzehnten von anerkannten (staatlichen) US-Institutionen und Elite-Universitäten (wie Princeton University, Columbia University und Stanford Research Institute) untersuchtes Phänomen darstellt. In der praktischen Ausübung bedeutet es, per Intention eine telepathischen Unterhaltung mit einem Tier einzugehen. Ähnlich wie bei guten verbalen Gesprächen, baue ich persönlich telepathische Unterhaltungen gerne wie ein wertschätzendes Interview auf, um die Tiere bestmöglich kennenzulernen und ihre persönlichen Sichtweisen zu erfahren. Aus einer wissenschaftlichen Perspektive erfordert die spezies-übergreifenden Kommunikation von Forschern sowie Praktizierenden, alle Tiere als sozial gleichgesinnte Kommunikationspartner zu verstehen und sich unvoreingenommen mit ihnen zu beschäftigen. Um die tatsächliche Existenz der spezies-übergreifenden Kommunikation anzuerkennen, gilt es allerdings auch den Kontext zu verstehen. Der französische Anthropologe und Philosoph, Pierre Teilhard de Chardin, bringt diesen Kontext treffend auf den Punkt: "Wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen; nicht menschliche Wesen, die eine spirituelle Erfahrung machen". Als spirituelle Wesen bzw. Bewusstseinsformen/Seelen ist es Teil unserer Natur unabhängig von der physischen Existenz jederzeit miteinander in den Austausch gehen zu können, mittels telepathischer Kommunikation. Telepathie ist demzufolge eine universelle Sprache, die von allen seelischen Wesen geteilt wird, menschlicher sowie nicht-menschlicher Spezies.
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Was kann von einem Tiergespräch erwartet werden?Mir liegt sehr viel daran, dass meine menschlichen Kunden nachvollziehen können, wie ich arbeite und was von einer Sitzung erwartet werden kann. Die telepathische Tierkommunikation bietet eine ganz besondere Gelegenheit für ein wechselseitiges Gespräch mit dem geliebten Tier. Es können Fragen zu Themen gestellt werden, die von hohem Interesse sind oder eine Auseinandersetzung mit bestehenden Problemen vorgenommen werden. Meine Funktion als Tierkommunikatorin ähnelt dabei einer Vermittlerin, die einen vertrauensvollen Austausch zwischen dem Tier und seinem Menschen herstellt. Dabei übermittle ich beispielweise persönliche Sichtweisen, konkrete Anliegen, physisches Befinden, Gefühle und andere relevante Botschaften der Tiere. Für mich bedeutet der Prozess der Tierkommunikation, telepathisch eine Unterhaltung mit dem Tier einzugehen. Hierbei arbeite ich kontinuierlich mit Fragen, die ich dem Tier telepathisch stelle, um es näher kennenzulernen und mehr über das entsprechende Anliegen zu erfahren. Unbedingt zu berücksichtigen gilt, dass ich -ähnlich wie in einer verbalen Unterhaltung mit einem Mensch- kein Tier manipulieren oder zu etwas zwingen möchte und dies auch nicht kann. Jedes seelische Wesen hat einen eigenen freien Willen, den ich weder beeinflussen möchte noch kann. In der Praxis konnte die Tierkommunikation bei einigen Tieren dennoch einen gewissen Sinneswandel oder Perspektivwechsel anstoßen, aber auch dies ist vom Tier abhängig und dadurch komplett individuell. In diesem Zusammenhang bitte ich zu beachten, dass die Tierkommunikation keinen Ersatz für erforderliche tierärztliche Versorgung oder aktives Verhaltenstraining darstellt. Was sich aus der Praxis abschließend in Aussicht stellen lässt, ist die Einzigartigkeit einer jeden telepathischen Unterhaltung, die sich aus den individuellen Persönlichkeiten der Tiere ergibt. Ebenso besonders sind die Sichtweisen und Botschaften unserer tierischen Begleiter! Die Tiere haben oftmals einen ganz eigenen Blick auf die Dinge und eine Weisheit, die ihnen im Vorfeld oftmals nur wenig zugetraut wird. In Zusammenspiel mit unterschiedlichsten Anlässen kann ein Tiergespräch für die Tiereltern z.B. verständnisfördernd, hinweisgebend, augenöffnend, einfach bestätigend, total bewegend oder sogar lebensverändernd sein. Sollte diese Beschreibung noch Fragezeichen offen lassen, stehe ich jederzeit gerne über das Kontaktformular oder per E-Mail zur Verfügung und biete auf regelmäßiger Basis kostenfreie Info-Veranstaltungen an: um einen Blick hinter die Kulissen meiner Arbeit zu gewähren, relevante Hintergründe zur Tierkommunikation weiterzugeben sowie einen offen Austausch zu ermöglichen.
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Wie nimmt man (auch ohne Foto) Verbindung zu einem bestimmten Tier auf?Zum Glück muss die “richtige Verbindung” nicht sichergestellt werden, dies geschieht absolut verlässlich durch die bloße Intention, mit einem bestimmten Tier sprechen zu wollen, selbst wenn man dessen Name, Aussehen oder andere Hintergründe nicht kennt. Ähnlichen Vorgang der “Verbindung über Intention” zeigt auch die Bewusstseinsforschung auf, zum Beispiel anhand von Nahtoderlebnissen. Zahlreiche Betroffene, die für eine gewisse Zeit klinisch tot waren und physisch wiederbelebt werden konnten, berichteten, durch bloße Intention zu Informationen gelangt zu sein. Ebenso war es den Betroffenen möglich, sich mit Hilfe der Intention an einen anderen Ort transportieren zu lassen (z.B. zur Familie), wozu sie alle tatsächlich erfolgten Geschehnisse nach ihrer physischen Wiederbelebung exakt nacherzählen konnten. Dennoch nutzen zahlreiche Tierkommunikatoren zusätzliche “Mittel” wie ein Foto für das Verbinden mit dem “richtigen” Tier. Dieses Phänomen lässt sich in vielen Fällen auf die persönliche Vorgehensweise der Tierkommunikatorin Penelope Smith zurückführen. Penelope Smith gehört zu einer der Pionieren auf dem Gebiet der Tierkommunikation und ist über die letzten Jahrzehnte relativ berühmt geworden. In diesem Zusammenhang ist auch ihre persönliche Vorgehensweise “berühmt” geworden, sodass man auf zahlreichen Websites deutscher sowie US-amerikanischer Tierkommunikatoren den Hinweis “nach Penelope Smith ausgebildet” wiederfindet. Dass Telepathie und damit Tierkommunikation ohne jegliche “Hilfsmittel” verlässlich funktioniert, zeigt nicht nur die Forschung auf, sondern auch diverse begabte Persönlichkeiten. Auch Maia Kincaid zählt zu den Pionieren der Tierkommunikation, widmete bereits ihre akademische Laufbahn sowie die Promotion der Naturkunde und geht seit über 30 Jahren der Tierkommunikation in ihrer Urform (= ohne Hilfsmittel) erfolgreich nach. Im Übrigen praktizieren auch einige wissenschaftlich geprüfte und zertifizierte Medien wie Laura Lynne Jackson, Joanne Gerber oder Kim Russo ihre medialen Dienste mit höchster Präzision ohne irgendwelche Hilfsmittel. Wenn bestimmte Hilfsmittel oder Rituale in der Telepathie bzw. der Tierkommunikation doch zur Verwendung kommen, hat es vielmehr damit zu tun, dass wir Menschen uns gerne Regeln setzen. Ich persönlich ordne solche Hilfsmittel/Rituale den “menschengemachten Anforderungen” zu, da wir es in unserem sonstigen Alltag gewohnt sind, dass wir erstmal etwas sicherstellen müssen, bevor wir dieses oder jenes tun können. Und es ist an sich völlig in Ordnung, wenn jemand für sich persönlich entscheidet, mit einem Hilfsmittel wie Foto zu arbeiten, weil es z.B. Orientierung oder etwas anderes Wertvolles für jemanden spendet. Es soll meiner Ansicht nach, nur nicht den Eindruck erwecken, dass diese Hilfsmittel zwingend für die Telepathie bzw. Tierkommunikation erforderlich seien, denn das sind sie definitiv nicht! Ich persönlich schätze ich es hingegen sehr, mich ohne zusätzliche Mittel (wie ein Foto) unvoreingenommen in ein Tiergespräch zu begeben und mir lieber vom Tier erzählen zu lassen, was es auszeichnet. Bei Vorliegen eines Fotos kommt es zwangsläufig dazu, dass man noch vor dem Gespräch z.B. mit sichtbaren Alterungserscheinungen (wie grauen Haaren) oder Verletzungen/Handicaps konfrontiert wird. Das Tier könnte sich selbst hingegen ganz anders wahrnehmen und seinen Fokus bei der Selbstvorstellung auf andere Aspekte legen, wie z.B. der junggebliebenen Haltung o.ä.. So nutze ich die Intention als Schlüssel, um mich mit einem bestimmten Tier zu “verbinden” und bin für diese Urform der telepathischen Kommunikation sehr dankbar!
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Worum geht es bei der Tierkommunikation wirklich?Wenn man die Tiere nach dem Sinn und Zweck von Tierkommunikation befragt, erhält man eine recht einheitliche Antwort. Für die Tiere stellt die Tierkommunikation eine oftmals einmalige Möglichkeit dar, ihre eigenen Sichtweisen und Beweggründe zur Sprache bringen zu können. In der Tat lässt sich regelmäßig beobachten, dass Tiere ihre ganz eigene Sicht auf die Dinge haben und ihr Interesse zu bestimmten Themen sich von dem der Menschen unterscheiden kann. Wie genau die eigene Sicht der Tiere zu verstehen ist, wird in telepathischen Unterhaltungen zu konkreten Themen deutlich. So habe ich beispielsweise über zahlreiche Tiergespräche hinweg feststellen dürfen, dass viele Tiere (wenn auch nicht alle) eine gelassenere Haltung zum Thema Tod im Vergleich zu uns Menschen haben. Im Gegensatz zu uns Menschen wissen Tiere um die fortwährende Existenz unseres Bewusstseins, das sich lediglich einer physischen Erfahrung bedient. In einem anderen Themengebiet, wie zum Beispiel der Gesundheit, kann es tierische Gesprächspartner geben, die sehr detailliert und bereitwillig über alle Facetten ihrer gesundheitlichen Situation berichten. Andere Tiere können wiederum eine ganz andere Haltung zu gesundheitlichen Themen einnehmen. In diesem Zusammenhang sind mir auch solche tierischen Gesprächspartner begegnet, die kein eigenes Interesse an Gesundheitsthemen hatten, obwohl aus “menschlicher Perspektive” ein umfangreiches Krankheitsbild vorlag und erwiderten, dass sie nicht auf ihren physischen Gesundheitszustand reduziert werden möchten. Es gibt allerdings kein Thema, zu dem sich eine generalisierte Sichtweise der Tiere überstülpen lässt! Denn jedes Tier ist ein Individuum mit ganz eigenen Ansichten, Bedürfnissen und Botschaften. Ein aufrichtiges Interesse dafür, welche eigenen Ansichten ein Tier hat, stellt daher eine wesentliche Basis für die Tierkommunikation dar. Dieser offene Ansatz findet sich im Übrigen auch in unserer alltäglichen verbalen Kommunikation wieder. Schließlich würden auch wir Menschen doch viel lieber an einer Unterhaltung partizipieren, in der wir unsere Ansichten frei äußern und die Gesprächsinhalte mitbestimmen können, statt an einem Verhör teilzunehmen, in dem wir möglicherweise noch die Haltung der anderen übergestülpt bekommen. Für Tiere stellt die Tierkommunikation oftmals die einzige Möglichkeit dar, genau dies zu tun.
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Muss das Tier für ein Tiergespräch physisch anwesend sein?Das Wunderbare an der non-verbalen Kommunikation (wozu die Tierkommunikation zählt) ist, dass diese völlig unabhängig von der physischen Anwesenheit funktioniert. Wir sind immer miteinander und mit allem über unser Bewusstsein verbunden. Unser Bewusstsein kann so mit jeder anderen Form von Bewusstsein in Kontakt treten. Theoretisch braucht es dafür noch nicht mal eine "physische Existenz" (spätestens nach unserem physischen Tod nutzen wir wieder "bewusst" die Telepathie als Urform unserer Kommunikation). Die kurze Antwort ist also: für das gemeinsame Tiergespräch ist ein persönliches Treffen mit dem Tier vor Ort überhaupt nicht erforderlich. Um möglichst viele Tiere und ihre Menschen unterstützen zu können, biete ich die Tiergespräche bzw. das individuelle Mentoring zudem ausschließlich per Zoom oder Telefon an (auch hierfür braucht das Tier nicht vor der Webcam / dem Telefon physisch anwesend zu sein). In meiner persönlichen Erfahrung ist es sogar einfacher, in einen telepathischen Austausch zu treten, wenn man kaum Vorab-Infos hat (die sich aus einer physischen Abwesenheit sonst zwangsläufig ergeben würden). Denn der "eigene Kopf" (das Ego) redet immer mit und je weniger man vorab weiß, umso weniger Arbeit hat man als Tierkommunikatorin damit, seine eigenen Gedanken von den Botschaften der Tiere zu separieren.
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Lässt sich eine verbale Unterhaltung mit non-verbaler (telepathischer) Kommunikation vergleichen?Die kurze Antwort lautet: ja, eine verbale Unterhaltung ist in vielen Aspekten durchaus mit der non-verbalen (telepathischen) Kommunikation vergleichbar. Es ist sogar empfehlenswert, bewusst auf die vielfältigen Parallelen zwischen verbaler und non-verbaler Kommunikation zu achten. Stell dir eine typische verbale Unterhaltung aus deinem Alltag vor, in der du jemanden völlig Fremden kennenlernen möchtest. Würdest du dich stillschweigend vor dein Gegenüber setzen und erwarten, sämtliche persönlichen Details auf einem Silbertablett serviert zu bekommen?! Vermutlich nicht... Denn ein derartig passiver oder sogar überheblicher Versuch des Kennenlernens würde vermutlich schnell ins Leere laufen. Ähnlich wie bei einem verbalen Gespräch im Alltag, lebt eine gute Konversation von einem aufrichtigen Interesse füreinander und einem aktiven Dialog beider Parteien. Aus diesem Grund engagiere ich mich für meine tierischen Gesprächspartner ganz besonders und baue jede telepathische Unterhaltung wie ein wertschätzendes Interview auf, um die Tiere bestmöglich kennenzulernen und ihre persönlichen Sichtweisen zu erfahren. Die Art, wie ich das Gespräch in Form eines wertschätzenden Interviews aufbaue, variiert dabei von Fall zu Fall. Es gibt zwar einige wenige “Interview-Fragen”, die sich zum Einstieg oder zwischendurch generell als wertvoll erwiesen haben, den Großteil der Fragen passe ich aber spontan und individuell auf mein Gegenüber sowie die Situation an. Neben guten “Interview-Fragen” spielt ebenso die Haltung und Vorgehensweise des Interviewers (also der Tierkommunikatorin) eine entscheidende Rolle Ein näherer Einblick, wie ich persönlich als Tierkommunikatorin ein Gespräch typischerweise aufbaue, worauf ich achte und welche Haltung ich für essentiell halte, ist in meinen wiederkehrenden Veranstaltungen namens "offene Mentoring-Runden" möglich. Mit allen, die eine telepathische Gesprächsführung selbst ausüben bzw. erlernen möchten, gebe ich mein komplettes Wissen im Rahmen von individuellen Mentoring-Sitzungen weiter und unterstütze bedarfsgerecht während des Learning-by-doings.
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Warum ich bewusst bedarfsorientierte Formate anstelle einer "Ausbildung" anbiete?Immer wieder erreicht mich die Frage, ob ich eine Ausbildung anbiete. Zum einen empfinde ich persönlich das Wort “Ausbildung” in Zusammenhang mit Tierkommunikation eher unpassend, da Telepathie die Urform unser aller Kommunikation darstellt. Zum anderen widerstrebt es mir, auch aufgrund meines Backgrounds aus Psychologie und systemischer Beratung (nach Ansätzen der Familientherapie), meine Kunden und alle Interessierte an ein starres Ausbildungskonstrukt zu binden. Vielmehr möchte ich eine “Hilfe zur Selbsthilfe” gewähren. So biete ich anstelle einer "Ausbildung" bereits seit einiger Zeit bedarfsorientierte Formate zur Förderung an, die Interessierte selbst mehr ins Tun bringen und ihnen nach Bedarf sowie eigenem Tempo die nötige Unterstützung ermöglichen. Basierend auf praktischen Erfahrungen aus der Phase “aller Anfang ist schwer”, ist zum Beispiel die Dienstleistung “Starthilfe in eigene Tierkommunikation” konzipiert. Diese Dienstleistung ist mit zahlreichen praxiserprobten Hilfestellungen sowie Methoden ausgestattet und sowohl als eine individuelle Dienstleistung (Eins-zu-eins-Sitzung) als auch im Gruppenformat (Veranstaltung) angeboten. Die Qualität beider Formate und der Umfang an Inhalten sind gleichwertig gestaltet. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Dienstleistung eine höhere individuelle Widmung ermöglicht (Eins-zu-eins-Sitzung) und die Veranstaltung im Gruppenformat stattfindet. Wem ein Gruppenformat grundsätzlich zusagt, profitiert nicht nur von der Möglichkeit, eine gleichwertige Starthilfe im vergünstigten Rahmen zu erhalten, sondern auch von der Gelegenheit, von den Fragen anderer zu lernen. Allen anderen, denen ein größerer Fokus auf die eigene Person/Situation und eigene Fragen besonders wichtig ist, steht die individuelle Dienstleistung der Starthilfe zur Verfügung. Da die Inhalte der Starthilfe explizit auf das eigene Einfinden/Loslegen mit der Tierkommunikation ausgerichtet sind, ist eine einmalige Teilnahme an der Starthilfe vorgesehen. Bei weiterem Förderungsbedarf stehen sogenannte “Mentoring”-Formate zur Verfügung. Diese sind explizit auf eine weiterführende Unterstützung ausgelegt und werden ebenfalls als individuelle Mentoring-Dienstleistung und zusätzlich als wiederkehrende Mentoring-Veranstaltung (Gruppenformat) namens "offene Mentoring-Runde" angeboten. Auch hier empfiehlt es sich, das “Selbermachen” zu priorisiere! Sprich, sich mit den erhaltenen Hilfestellungen ans Sammeln eigener Erfahrungen zu begeben und nach eigenem Tempo/Bedarf auf die Mentoring-Angebote zurückzugreifen. Zum Abschluss möchte ich einen wertvollen Nebeneffekt nicht unerwähnt lassen: Da Tierkommunikation nichts anderes als Telepathie darstellt (lediglich auf tierische Gesprächspartner ausgerichtet), eröffnet die Telepathie einem wiederum schier unendliche Möglichkeiten des Austauschs mit allen Formen von Bewusstsein. Im persönlichen Alltag kann es nicht nur mit eigenen Tieren bereichernd sein, sondern auch Anregungen oder Ratschläge von andere Bewusstseinsformen bzw. Seelen ermöglichen, einen mit sich selbst mehr in den Einklang bringen und so vieles mehr.
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Wie Zoom nutzen, um an einem gebuchten Termin / Veranstaltung online teilzunehmen?Zu jedem gebuchten Termin oder einer Veranstaltung wird eine Bestätigungsemail versandt. In dieser Bestätigungsemail findet sich ein Zoom-Link wieder bzw. bei Anmeldebestätigungen zu einer Veranstaltung ist der Link im Schriftzug "Zoom-Meeting beitreten" hinterlegt. Um an einem gebuchten Termin oder einer Online-Veranstaltung per Zoom teilzunehmen, benötigt es keine gesonderten technischen Vorkehrungen auf dem eigenen Computer und auch kein vorinstalliertes Zoom. Für eine Online-Teilnahme per Zoom reicht es aus, auf den Zoom-Link (oder bei Veranstaltungen den Schriftzug "Zoom-Meeting beitreten") aus der Bestätigungs-Email zu klicken: Über den Klick auf den Zoom-Link kann die Teilnahme direkt über die Browser-Version erfolgen (also über Firefox, Google-Chrome oder was auch immer genutzt wird). Alternativ kann der genannte Link kopiert und eigenhändig in den Browser der eigenen Wahl einfügt werden (z.B. Firefox, Google Chrome o.ä.). Es öffnet sich eine entsprechende Webseite von Zoom mit einem blauen Button "Meeting eröffnen", diesen blauen Button bitte anklicken. Daraufhin taucht meistens ein kleines Fenster auf, in dem Zoom einem anbietet, deren Dienst als Software herunterzuladen. Dieses kleine Fenster mit dem Installationsangebot kann weggeklickt/geschlossen/abgebrochen werden. Sobald das kleine Fenster mit dem Installationsangebot geschlossen ist, erscheint am unteren Rand der Webseite ein kleiner Schriftzug mit der Möglichkeit, im Internet fortzufahren (ohne Installation der Software). Dafür bitte genau auf diesen kleinen Schriftzug "mit Ihrem Browser anmelden" klicken. Daraufhin landet man in einem virtuellen Warteraum und wird umgehend von mir reingelassen. Natürlich ist die kostenfreie Installation von Zoom aber ebenfalls eine mögliche und in der späteren Anwendung vermutlich sogar die unkompliziertere Variante (die Installation zur Nutzung ist lediglich nicht zwingend erforderlich). Die passende kostenlose Client-Version von Zoom kann bei Bedarf unter dem nachfolgenden Link ausgewählt und heruntergeladen werden: https://zoom.us/de/download (unter "Zoom Workplace mobile apps" ist z.B. der Client fürs Smartphone zu finden). Für eine effektive und reibungslose Online-Teilnahme empfehle ich außerdem die Nutzung eines Headsets (= separate Kopfhörer und Mikrofon). Eine stabile Internetverbindung, ruhige Umgebung und etwas zum Mitschreiben ist ebenfalls von Vorteil. Falls diese Beschreibung noch Fragen offen lässt oder weitere Unterstützung bei der Nutzung von Zoom benötigt wird, stehe ich jederzeit per E-Mail oder per Kontaktformular zur Verfügung.
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Gibt es einen Unterschied zwischen der Arbeit eines Mediums und einer Tierkommunikatorin?Kurz gesagt: ja, es gibt einen bedeutenden Unterschied in den Vorgehensweisen eines Mediums und einer Tierkommunikatorin. Das Windbridge Research Center, das die Themen Tod und Bewusstsein seit Jahrzehnten untersucht und dabei auf wissenschaftlich geprüfte Medien zurückgreift, definiert ein Medium wie folgt: eine Person, die regelmäßig Mitteilungen von verstorbenen Menschen erlebt bzw. erhält. Beide Tätigkeiten beruhen darauf, dass das Bewusstsein vom Gehirn unabhängig ist, den Tod überdauert und auch ohne physische Existenz Botschaften übermitteln kann. Soweit so gut, aber wo ist nun der Unterschied? Der zentrale Unterschied liegt in der Vorgehensweise einer Tierkommunikatorin im Vergleich zu einem Medium. Eine Tierkommunikatorin engagiert sich aktiv in einer non-verbalen Unterhaltung und stellt ihren tierischen Gesprächspartnern verschiedene Fragen, um diese näher kennenzulernen (so wie es auch bei einer regulären verbalen Unterhaltung üblich ist). Ein Medium empfängt hingegen meist “ungefragt” diverse Informationen oder Wahrnehmungen von einem anderen Bewusstsein, hier wird auch der Begriff des “Lesens / Readings” verwendet. Dieser fundamental unterschiedliche Ansatz hat eine unmittelbare Auswirkung auf die Informationen, die von einem anderen Bewusstsein empfangen werden können. So stehen einer Tierkommunikatorin nur die Informationen zu, die die tierischen Gesprächspartner bereit sind, preiszugeben. Ähnlich wie in einer verbalen Unterhaltung mit einem Menschen stellt die Tierkommunikation einen aktiven Austausch, in Form eines telepathischen Dialogs, dar. Dieser Dialog dient insbesondere dazu, individuelle Ansichten und Botschaften der Tiere aktiv zu erkunden. Im Umkehrschluss kann eine telepathische Unterhaltung (wie auch eine reguläre verbale Unterhaltung mit einem Menschen) kein Tier zu irgendeiner Handlung zwingen, dessen Ansichten fundamental ändern oder etwas preisgeben, was das Tier selbst nicht möchte. In der Praxis trug die Tierkommunikation bei vereinzelten Tieren dennoch zu einem gewissen Sinneswandel oder Perspektivwechsel bei, aber auch dies ist vom Tier abhängig und dadurch komplett individuell. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass ein Medium in der Regel zur Kontaktaufnahme mit einem Verstorbenen konsultiert wird, während eine Tierkommunikatorin mit allen tierischen Gesprächspartnern kommuniziert, unabhängig von ihrer physischen Existenz.
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Ist Tierkommunikation eine Gabe?Während das Wort "Telepathie" für manche den Eindruck erweckt, es handele sich um eine Superkompetenz, die nur wenigen Auserwählten mit besonderen Fähigkeiten zur Verfügung steht, ist es weltweit für zahlreiche Menschen eine alltägliche intersubjektive Kommunikationserfahrung. Wie bereits in meinen anderen FAQs beschrieben, stellt die telepathische Kommunikation einen wesentlichen Teil unseres Wesens als Seele dar und steht jedem von uns jederzeit zur Verfügung. Wir Menschen haben diese Fähigkeit allerdings oft verdrängt bzw. verloren, weil unsere Gesellschaft den Schwerpunkt auf eine verbale sowie schriftliche Sprache legt und diese dem mentalen "Austausch" vorzieht. Wie gut wir die Telepathie bewusst anwenden können, hängt meiner Erfahrung davon ab, wie sehr wir uns dabei selbst im Weg stehen bzw. wie sehr unser Kopf (unser Ego) Überhand nimmt. In verschiedenen Mentoring-Formaten und Mentoring-Veranstaltungen setze ich genau da an und biete Interessierten persönliche Unterstützung an, um ihnen dabei zu helfen, ihre Hürden oder Unsicherheiten zu überwinden und die Ausübung eigener Tierkommunikation weiterzuentwickeln. In diesem Zusammenhang ist es Teil meiner Mission, als professionelle Tierkommunikatorin, die spezies-übergreifende Kommunikation aus dem "Paranormalen" in das "Normale" zurückzuholen. Ich freue mich daher vom ganzen Herzen, Interessierte dabei begleiten zu dürfen, ihre eigenen Erfahrungen zu machen und stehe für Fragen jederzeit per E-Mail oder in meinen Info-Veranstaltungen zur Verfügung.
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Was kann Tierkommunikation bei Vermisstenfällen leisten, und was nicht?Immer wieder erreicht mich die Frage, ob ich auch in Fällen von "vermissten" Tieren behilflich sein kann. Grundsätzlich stehe ich für Tiergespräche mit Tieren zur Verfügung, die als "vermisst" gelten. Im Vergleich zu "regulären" Tiergesprächen erlebe ich bei Vermisstenfällen allerdings regelmäßig, dass die Tiereltern mich (verständlicherweise) für einen Zweck anfragen: um ihr Tier zurückzuholen. Deshalb ein allgemeiner Hinweis vorab, dass es mir persönlich nicht zusteht, ein Tier zu etwas zu drängen, sofern es selbst keine Rückkehr/Auffindung beabsichtigt. So habe ich mich -auch in Vermisstenfällen- nach dem freien Willen des Tieres zu richten und dessen Sichtweisen zu überbringen. Jeder Vermisstenfall ist anders und ich habe bereits einige davon begleitet. Darunter hat es in den vergangenen Monaten zwei Hunde auf Zypern, einen Hund in Indien und eine Katze in Österreich gegeben, die zurückkehren wollten und die ich bei ihrer Rückkehr/Auffindung unterstützen und erfolgreich vermitteln durfte. Bei Vermisstenfällen mit Katzen erlebe ich allerdings vermehrt, dass sie selbst-erwählt auf eigene Faust unterwegs sind und zunächst nicht vor haben, zurückzukehren oder sich zumindest nicht dazu festlegen möchten. (Und leider sind auch Fälle dabei, bei denen die Tiere sich nicht mehr in ihrer physischen Gestalt befinden oder zu ihrer physischen Existenz keine Aussage treffen wollen.) Natürlich lässt sich auch bei Katzen kein Vermisstenfall pauschalisieren und es begegnen mir immer wieder Fälle, in denen die Katzen tatsächlich zurückkehren wollen oder Unterstützung benötigen. Aufgrund meiner beruflichen Erfahrung möchte ich aber insbesondere besorgte Katzeneltern dafür sensibilisieren, dass die Mehrheit der vermissten Katzen oftmals aus eigener Entscheidung fernbleibt. Deshalb verweise ich im Vorfeld darauf, dass Tierkommunikation nicht mit der Erwartungshaltung einer Rückholung angegangen werden sollte (egal um welches Tier es geht). Für ergebnisoffene telepathische Gespräche mit Tieren stehe ich hingegen mit Hingabe zur Verfügung.
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