top of page
FAQs
"Frequently Asked Questions" bzw. häufig gestellte Fragen
Satisfy your curiosity
No matter whether you have questions about how animal communication works, what methods there are or how you can take your first steps in this field - I look forward to hearing from you, answering your questions and giving you insights into telepathic communication to give to animals. Let’s dive into the exciting world of animal communication together!
-
What does cross-species communication mean?The scientific approach describes cross-species communication as a detailed, non-verbal and non-physical form of communication between humans and other animals. Communication is based on a variety of intuitive abilities and includes, for example, the mutual exchange of physical perceptions, emotions, thoughts and visual impressions in the mind's eye. This exchange takes place directly and reciprocally and is independent of the physical proximity of the conversation partners. Therefore, this process is often referred to as telepathic - derived from the Greek words tele, which means "far away". or "removed" meaning, and patheia, meaning "feeling or perception" means. Extracted and translated from English from the University of Saskatchewan scientific study and publication: Barrett, M.J., Hinz, V., Wijngaarden, V. & Lovrod, M. - "Speaking with other animals through intuitive interspecies communication: towards cognitive and interspecies justice", in: A Research Agenda for Animal Geographies (2021), Chapter 10. Full version of the scientific publication is available online: https://doi.org/10.4337/9781788979993< /a>
-
How is animal communication possible?From a scientific perspective, cross-species communication requires researchers and practitioners to understand all animals as socially like-minded communication partners and to engage with them in an unbiased manner. However, in order to acknowledge the actual existence of cross-species communication, it is also important to understand the context. The French anthropologist and philosopher, Pierre Teilhard de Chardin, sums up this context well:"We are spiritual beings having a human experience; non-human beings having a spiritual experience.. As spiritual beings or souls, it is part of our nature to be able to exchange ideas with each other at any time, regardless of a physical form, through telepathic communication. Telepathy is therefore a universal language that is shared by all spiritual beings, both human and non-human species. In practice, a sincere openness, a fine "inner" Perception, genuine interest in the interlocutor and the practice as such pave the way to cross-species communication.
-
What can be expected from an animal communication session?It is very important to me that my human clients understand how I work and what can be expected from a session. Telepathic animal communication offers a very special opportunity for an immediate, two-way conversation with the beloved animal. Questions can be asked about topics that are of great interest or existing problems can be addressed. My role as an animal communicator is similar to that of a mediator who creates a trusting connection between the animal and its human so that the two can understand each other better. I convey personal perspectives, specific concerns, physical well-being, feelings and other relevant messages from the animals. For me, the process of animal communication means telepathically establishing a conversation with the animal and continually working with questions telepathically in order to get to know it better and learn more about the topics that are of interest. It is important to take into account that - similar to a conversation with a human - I do not want to manipulate any animal or force it to do anything and I cannot do so. Every spiritual being has its own free will, which I neither want nor can influence. In this context, I would like to please note that animal communication is not a replacement for necessary veterinary care or active behavioral training. If this description still leaves any question marks, I am happy to be available at any time by email and offer free events on a regular basis: to get to know each other personally, to explain further background information on the subject of animal communication and for an open exchange.
-
Wie läuft ein Tiergespräch typischerweise ab?Jeder Gesprächspartner und jeder Gesprächsanlass ist einzigartig. Um dieser Einzigartigkeit bestmöglich gerecht zu werden, verwende ich den Beginn eines Tiergesprächs gerne dafür, das Tier, dessen Befinden und ggf. eigene Gesprächswünsche näher kennenzulernen. Dabei führe ich alle Tiergespräche live per Zoom-Videokonferenz oder per Telefon durch. Das bedeutet, dass ich mich in Anwesenheit der menschlichen Kunden mit ihren Tieren telepathisch unterhalte und die erhaltenen Informationen direkt mit dem Menschen teile. Ebenso liegt mir viel daran, den Tieren offen und unvoreingenommen zu begegnen, weshalb ich von Vorab-Informationen seitens der Menschen am liebsten absehe. Ebenso benötige ich kein Foto des Tieres (mehr dazu unter meinen FAQs oder hier klicken). Sofern die jeweiligen menschlichen Kunden damit einverstanden sind, übergebe ich das Wort zu Beginn einer Sitzung typischerweise an die tierischen Gesprächspartner. Diese können zunächst sich selbst kurz vorstellen, etwas über ihr Befinden kundtun, über ihr Leben erzählen oder eigene Themenwünsche äußern. Selbstverständlich sollen im weiteren Verlauf der Unterhaltung auch die Gesprächswünsche meiner menschlichen Kunden Berücksichtigung finden. Sollten Fragen oder Themen, die für die jeweiligen Menschen von Interesse sind im Vorfeld nicht vom Tier angesprochen worden sein (da Interessen der Tiere von denen der Menschen abweichen können), binden wir diese natürlich im weiteren Verlauf des Termins ein. Nachfolgend ist das Wesentliche zum Vorgehen in einem Tiergespräch zusammengefasst: Vorab-formulierte Fragen, Vorab-Infos oder ein Foto sind für den Start in ein Tiergespräch nicht erforderlich. Selbstverständlich gehören Fragen/Themen der Menschen im Gesprächsverlauf aber dazu. Alle Tiergespräche werden per Zoom oder alternativ per Telefon durchgeführt. Die tierischen Gesprächspartner müssen weder vor die Webcam treten noch physisch anwesend sein. Zu Terminbeginn geht das Wort zunächst an ein oder mehrere Tiere über, die sich selbst vorstellen oder frei ihre eigenen Themen äußern können (mehr dazu unter meinen FAQs oder hier klicken). Durch die eigenen Erzählungen der Tiere ergeben sich meistens zahlreiche Gelegenheiten, zu denen man auch spontan Rückfragen stellen oder Themen vertiefen kann. Falls den Menschen ganz bestimmte Themen besonders interessieren und diese vom Tier nicht proaktiv angesprochen werden (weil Tiere manchmal abweichende Interessen haben), binden wir diese im Verlaufe des Gesprächs zusätzlich ein. Einen Überblick darüber haben, was von einem Tiergespräch zu erwarten ist, kann für meine menschlichen Kunden ebenfalls hilfreich sein. Einiges dazu findet sich im FAQ-Beitrag "Was kann von einem Tiergespräch erwartet werden?" (oder hier klicken). Bei weiteren Fragen zum Ablauf eines Tiergesprächs stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung, zum Beispiel über mein Kontaktformular.
-
Worum geht es bei der Tierkommunikation wirklich?Wenn man die Tiere nach dem Sinn und Zweck von Tierkommunikation befragt, erhält man eine recht einheitliche Antwort. Für die Tiere stellt die Tierkommunikation eine oftmals einmalige Möglichkeit dar, ihre eigenen Sichtweisen und Beweggründe zur Sprache bringen zu können. In der Tat lässt sich regelmäßig beobachten, dass Tiere ihre ganz eigene Sicht auf die Dinge haben und ihr Interesse zu bestimmten Themen sich von dem der Menschen unterscheiden kann. Wie genau die eigene Sicht der Tiere zu verstehen ist, wird in telepathischen Unterhaltungen zu konkreten Themen deutlich. So habe ich beispielsweise über zahlreiche Tiergespräche hinweg feststellen dürfen, dass viele Tiere (wenn auch nicht alle) eine gelassenere Haltung zum Thema Tod im Vergleich zu uns Menschen haben. Im Gegensatz zu uns Menschen wissen Tiere um die fortwährende Existenz unseres Bewusstseins, das sich lediglich einer physischen Erfahrung bedient. In einem anderen Themengebiet, wie zum Beispiel der Gesundheit, kann es tierische Gesprächspartner geben, die sehr detailliert und bereitwillig über alle Facetten ihrer gesundheitlichen Situation berichten. Andere Tiere können wiederum eine ganz andere Haltung zu gesundheitlichen Themen einnehmen. In diesem Zusammenhang sind mir auch solche tierischen Gesprächspartner begegnet, die kein eigenes Interesse an Gesundheitsthemen hatten, obwohl aus “menschlicher Perspektive” ein umfangreiches Krankheitsbild vorlag und erwiderten, dass sie nicht auf ihren physischen Gesundheitszustand reduziert werden möchten. Es gibt allerdings kein Thema, zu dem sich eine generalisierte Sichtweise der Tiere überstülpen lässt! Denn jedes Tier ist ein Individuum mit ganz eigenen Ansichten, Bedürfnissen und Botschaften. Ein aufrichtiges Interesse dafür, welche eigenen Ansichten ein Tier hat, stellt daher eine wesentliche Basis für die Tierkommunikation dar. Dieser offene Ansatz findet sich im Übrigen auch in unserer alltäglichen verbalen Kommunikation wieder. Schließlich würden auch wir Menschen doch viel lieber an einer Unterhaltung partizipieren, in der wir unsere Ansichten frei äußern und die Gesprächsinhalte mitbestimmen können, statt an einem Verhör teilzunehmen, in dem wir möglicherweise noch die Haltung der anderen übergestülpt bekommen. Für Tiere stellt die Tierkommunikation oftmals die einzige Möglichkeit dar, genau dies zu tun.
-
Wie nimmt man (auch ohne Foto) Verbindung zu einem bestimmten Tier auf?Zum Glück muss die “richtige Verbindung” nicht sichergestellt werden, dies geschieht absolut verlässlich durch die bloße Intention, mit einem bestimmten Tier sprechen zu wollen, selbst wenn man dessen Name, Aussehen oder andere Hintergründe nicht kennt. Ähnlichen Vorgang der “Verbindung über Intention” zeigt auch die Bewusstseinsforschung auf, zum Beispiel anhand von Nahtoderlebnissen. Zahlreiche Betroffene, die für eine gewisse Zeit klinisch tot waren und physisch wiederbelebt werden konnten, berichteten, durch bloße Intention zu Informationen gelangt zu sein. Ebenso war es den Betroffenen möglich, sich mit Hilfe der Intention an einen anderen Ort transportieren zu lassen (z.B. zur Familie), wozu sie alle tatsächlich erfolgten Geschehnisse nach ihrer physischen Wiederbelebung exakt nacherzählen konnten. Dennoch nutzen zahlreiche Tierkommunikatoren zusätzliche “Mittel” wie ein Foto für das Verbinden mit dem “richtigen” Tier. Dieses Phänomen lässt sich in vielen Fällen auf die persönliche Vorgehensweise der Tierkommunikatorin Penelope Smith zurückführen. Penelope Smith gehört zu einer der Pionieren auf dem Gebiet der Tierkommunikation und ist über die letzten Jahrzehnte relativ berühmt geworden. In diesem Zusammenhang ist auch ihre persönliche Vorgehensweise “berühmt” geworden, sodass man auf zahlreichen Websites deutscher sowie US-amerikanischer Tierkommunikatoren den Hinweis “nach Penelope Smith ausgebildet” wiederfindet. Dass Telepathie und damit Tierkommunikation ohne jegliche “Hilfsmittel” verlässlich funktioniert, zeigt nicht nur die Forschung auf, sondern auch diverse begabte Persönlichkeiten. Auch Maia Kincaid zählt zu den Pionieren der Tierkommunikation, widmete bereits ihre akademische Laufbahn sowie die Promotion der Naturkunde und geht seit über 30 Jahren der Tierkommunikation in ihrer Urform (= ohne Hilfsmittel) erfolgreich nach. Im Übrigen praktizieren auch einige wissenschaftlich geprüfte und zertifizierte Medien wie Laura Lynne Jackson, Joanne Gerber oder Kim Russo ihre medialen Dienste mit höchster Präzision ohne irgendwelche Hilfsmittel. Wenn bestimmte Hilfsmittel oder Rituale in der Telepathie bzw. der Tierkommunikation doch zur Verwendung kommen, hat es vielmehr damit zu tun, dass wir Menschen uns gerne Regeln setzen. Ich persönlich ordne solche Hilfsmittel/Rituale den “menschengemachten Anforderungen” zu, da wir es in unserem sonstigen Alltag gewohnt sind, dass wir erstmal etwas sicherstellen müssen, bevor wir dieses oder jenes tun können. Und es ist an sich völlig in Ordnung, wenn jemand für sich persönlich entscheidet, mit einem Hilfsmittel wie Foto zu arbeiten, weil es z.B. Orientierung oder etwas anderes Wertvolles für jemanden spendet. Es soll meiner Ansicht nach, nur nicht den Eindruck erwecken, dass diese Hilfsmittel zwingend für die Telepathie bzw. Tierkommunikation erforderlich seien, denn das sind sie definitiv nicht! Ich persönlich schätze ich es hingegen sehr, mich ohne zusätzliche Mittel (wie ein Foto) unvoreingenommen in ein Tiergespräch zu begeben und mir lieber vom Tier erzählen zu lassen, was es auszeichnet. Bei Vorliegen eines Fotos kommt es zwangsläufig dazu, dass man noch vor dem Gespräch z.B. mit sichtbaren Alterungserscheinungen (wie grauen Haaren) oder Verletzungen/Handicaps konfrontiert wird. Das Tier könnte sich selbst hingegen ganz anders wahrnehmen und seinen Fokus bei der Selbstvorstellung auf andere Aspekte legen, wie z.B. der junggebliebenen Haltung o.ä.. So nutze ich die Intention als Schlüssel, um mich mit einem bestimmten Tier zu “verbinden” und bin für diese Urform der telepathischen Kommunikation sehr dankbar!
-
Muss das Tier für ein Tiergespräch physisch anwesend sein?Das Wunderbare an der non-verbalen Kommunikation (wozu die Tierkommunikation zählt) ist, dass diese völlig unabhängig von der physischen Anwesenheit funktioniert. Wir sind immer miteinander und mit allem über unser Bewusstsein verbunden. Unser Bewusstsein kann so mit jeder anderen Form von Bewusstsein in Kontakt treten. Theoretisch braucht es dafür noch nicht mal eine "physische Existenz" (spätestens nach unserem physischen Tod nutzen wir wieder "bewusst" die Telepathie als Urform unserer Kommunikation). Die kurze Antwort ist also: für das gemeinsame Tiergespräch ist ein persönliches Treffen mit dem Tier vor Ort überhaupt nicht erforderlich. Um möglichst viele Tiere und ihre Menschen unterstützen zu können, biete ich die Tiergespräche, Mentoring-/Starthilfe-Dienste und Veranstaltungen zudem ausschließlich per Zoom oder Telefon an (auch hierfür braucht das Tier nicht vor der Webcam / dem Telefon physisch anwesend zu sein). In meiner persönlichen Erfahrung ist es sogar einfacher, in einen telepathischen Austausch zu treten, wenn man kaum Vorab-Infos hat (die sich aus einer physischen Abwesenheit sonst zwangsläufig ergeben würden). Denn der "eigene Kopf" (das Ego) redet immer mit und je weniger man vorab weiß, umso weniger Arbeit hat man als Tierkommunikatorin damit, seine eigenen Gedanken von den Botschaften der Tiere zu separieren.
-
Lässt sich eine verbale Unterhaltung mit non-verbaler (telepathischer) Kommunikation vergleichen?Die kurze Antwort lautet: ja, eine verbale Unterhaltung ist in vielen Aspekten durchaus mit der non-verbalen (telepathischen) Kommunikation vergleichbar. Es ist sogar empfehlenswert, bewusst auf die vielfältigen Parallelen zwischen verbaler und non-verbaler Kommunikation zu achten. Stell dir eine typische verbale Unterhaltung aus deinem Alltag vor, in der du jemanden völlig Fremden kennenlernen möchtest. Würdest du dich stillschweigend vor dein Gegenüber setzen und erwarten, sämtliche persönlichen Details auf einem Silbertablett serviert zu bekommen?! Vermutlich nicht... Denn ein derartig passiver oder sogar überheblicher Versuch des Kennenlernens würde vermutlich schnell ins Leere laufen. Ähnlich wie bei einem verbalen Gespräch im Alltag, lebt eine gute Konversation von einem aufrichtigen Interesse füreinander und einem aktiven Dialog beider Parteien. Aus diesem Grund engagiere ich mich für meine tierischen Gesprächspartner ganz besonders und baue jede telepathische Unterhaltung wie ein wertschätzendes Interview auf, um die Tiere bestmöglich kennenzulernen und ihre persönlichen Sichtweisen zu erfahren. Die Art, wie ich das Gespräch in Form eines wertschätzenden Interviews aufbaue, variiert dabei von Fall zu Fall. Es gibt zwar einige wenige “Interview-Fragen”, die sich zum Einstieg oder zwischendurch generell als wertvoll erwiesen haben, den Großteil der Fragen passe ich aber spontan und individuell auf mein Gegenüber sowie die Situation an. Neben guten “Interview-Fragen” spielt ebenso die Haltung und Vorgehensweise des Interviewers (also der Tierkommunikatorin) eine entscheidende Rolle Ein näherer Einblick, wie ich persönlich als Tierkommunikatorin ein Gespräch typischerweise aufbaue, worauf ich achte und welche Haltung ich für essentiell halte, ist in meinen wiederkehrenden Veranstaltungen namens "offene Mentoring-Runden" möglich. Mit allen, die eine telepathische Gesprächsführung selbst ausüben bzw. erlernen möchten, gebe ich mein komplettes Wissen im Rahmen von individuellen Mentoring-Sitzungen weiter und unterstütze bedarfsgerecht während des Learning-by-doings.
-
Warum ich bewusst bedarfsorientierte Formate anstelle einer "Ausbildung" anbiete?Immer wieder erreicht mich die Frage, ob ich eine Ausbildung anbiete. Zum einen empfinde ich persönlich das Wort “Ausbildung” in Zusammenhang mit Tierkommunikation eher unpassend, da Telepathie die Urform unser aller Kommunikation darstellt. Zum anderen widerstrebt es mir, auch aufgrund meines Backgrounds aus Psychologie und systemischer Beratung (nach Ansätzen der Familientherapie), meine Kunden und alle Interessierte an ein starres Ausbildungskonstrukt zu binden. Vielmehr möchte ich eine “Hilfe zur Selbsthilfe” gewähren. So biete ich anstelle einer "Ausbildung" bereits seit einiger Zeit bedarfsorientierte Formate zur Förderung an, die Interessierte selbst mehr ins Tun bringen und ihnen nach Bedarf sowie eigenem Tempo die nötige Unterstützung ermöglichen. Basierend auf praktischen Erfahrungen aus der Phase “aller Anfang ist schwer”, ist zum Beispiel die Dienstleistung “Starthilfe in eigene Tierkommunikation” konzipiert. Diese Dienstleistung ist mit zahlreichen praxiserprobten Hilfestellungen sowie Methoden ausgestattet und sowohl als eine individuelle Dienstleistung (Eins-zu-eins-Sitzung) als auch im Gruppenformat (Veranstaltung) angeboten. Die Qualität beider Formate und der Umfang an Inhalten sind gleichwertig gestaltet. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Dienstleistung eine höhere individuelle Widmung ermöglicht (Eins-zu-eins-Sitzung) und die Veranstaltung im Gruppenformat stattfindet. Wem ein Gruppenformat grundsätzlich zusagt, profitiert nicht nur von der Möglichkeit, eine gleichwertige Starthilfe im vergünstigten Rahmen zu erhalten, sondern auch von der Gelegenheit, von den Fragen anderer zu lernen. Allen anderen, denen ein größerer Fokus auf die eigene Person/Situation und eigene Fragen besonders wichtig ist, steht die individuelle Dienstleistung der Starthilfe zur Verfügung. Da die Inhalte der Starthilfe explizit auf das eigene Einfinden/Loslegen mit der Tierkommunikation ausgerichtet sind, ist eine einmalige Teilnahme an der Starthilfe vorgesehen. Bei weiterem Förderungsbedarf stehen sogenannte “Mentoring”-Formate zur Verfügung. Diese sind explizit auf eine weiterführende Unterstützung ausgelegt und werden ebenfalls als individuelle Mentoring-Dienstleistung und zusätzlich als wiederkehrende Mentoring-Veranstaltung (Gruppenformat) namens "offene Mentoring-Runde" angeboten. Auch hier empfiehlt es sich, das “Selbermachen” zu priorisiere! Sprich, sich mit den erhaltenen Hilfestellungen ans Sammeln eigener Erfahrungen zu begeben und nach eigenem Tempo/Bedarf auf die Mentoring-Angebote zurückzugreifen. Zum Abschluss möchte ich einen wertvollen Nebeneffekt nicht unerwähnt lassen: Da Tierkommunikation nichts anderes als Telepathie darstellt (lediglich auf tierische Gesprächspartner ausgerichtet), eröffnet die Telepathie einem wiederum schier unendliche Möglichkeiten des Austauschs mit allen Formen von Bewusstsein. Im persönlichen Alltag kann es nicht nur mit eigenen Tieren bereichernd sein, sondern auch Anregungen oder Ratschläge von andere Bewusstseinsformen bzw. Seelen ermöglichen, einen mit sich selbst mehr in den Einklang bringen und so vieles mehr.
-
Wie Zoom nutzen, um an einem gebuchten Termin / Veranstaltung online teilzunehmen?Zu jedem gebuchten Termin oder einer Veranstaltung wird eine Bestätigungsemail versandt. In dieser Bestätigungsemail findet sich ein Zoom-Link wieder bzw. bei Anmeldebestätigungen zu einer Veranstaltung ist der Link im Schriftzug "Zoom-Meeting beitreten" hinterlegt. Um an einem gebuchten Termin oder einer Online-Veranstaltung per Zoom teilzunehmen, benötigt es keine gesonderten technischen Vorkehrungen auf dem eigenen Computer und auch kein vorinstalliertes Zoom. Für eine Online-Teilnahme per Zoom reicht es aus, auf den Zoom-Link (oder bei Veranstaltungen den Schriftzug "Zoom-Meeting beitreten") aus der Bestätigungs-Email zu klicken: Über den Klick auf den Zoom-Link kann die Teilnahme direkt über die Browser-Version erfolgen (also über Firefox, Google-Chrome oder was auch immer genutzt wird). Alternativ kann der genannte Link kopiert und eigenhändig in den Browser der eigenen Wahl einfügt werden (z.B. Firefox, Google Chrome o.ä.). Es öffnet sich eine entsprechende Webseite von Zoom mit einem blauen Button "Meeting eröffnen", diesen blauen Button bitte anklicken. Daraufhin taucht meistens ein kleines Fenster auf, in dem Zoom einem anbietet, deren Dienst als Software herunterzuladen. Dieses kleine Fenster mit dem Installationsangebot kann weggeklickt/geschlossen/abgebrochen werden. Sobald das kleine Fenster mit dem Installationsangebot geschlossen ist, erscheint am unteren Rand der Webseite ein kleiner Schriftzug mit der Möglichkeit, im Internet fortzufahren (ohne Installation der Software). Dafür bitte genau auf diesen kleinen Schriftzug "mit Ihrem Browser anmelden" klicken. Daraufhin landet man in einem virtuellen Warteraum und wird umgehend von mir reingelassen. Natürlich ist die kostenfreie Installation von Zoom aber ebenfalls eine mögliche und in der späteren Anwendung vermutlich sogar die unkompliziertere Variante (die Installation zur Nutzung ist lediglich nicht zwingend erforderlich). Die passende kostenlose Client-Version von Zoom kann bei Bedarf unter dem nachfolgenden Link ausgewählt und heruntergeladen werden: https://zoom.us/de/download (unter "Zoom Workplace mobile apps" ist z.B. der Client fürs Smartphone zu finden). Für eine effektive und reibungslose Online-Teilnahme empfehle ich außerdem die Nutzung eines Headsets (= separate Kopfhörer und Mikrofon). Eine stabile Internetverbindung, ruhige Umgebung und etwas zum Mitschreiben ist ebenfalls von Vorteil. Falls diese Beschreibung noch Fragen offen lässt oder weitere Unterstützung bei der Nutzung von Zoom benötigt wird, stehe ich jederzeit per E-Mail oder per Kontaktformular zur Verfügung.
-
Gibt es einen Unterschied zwischen der Arbeit eines Mediums und einer Tierkommunikatorin?Kurz gesagt: ja, es gibt einen bedeutenden Unterschied in den Vorgehensweisen eines Mediums und einer Tierkommunikatorin. Das Windbridge Research Center, das die Themen Tod und Bewusstsein seit Jahrzehnten untersucht und dabei auf wissenschaftlich geprüfte Medien zurückgreift, definiert ein Medium wie folgt: eine Person, die regelmäßig Mitteilungen von verstorbenen Menschen erlebt bzw. erhält. Beide Tätigkeiten beruhen darauf, dass das Bewusstsein vom Gehirn unabhängig ist, den Tod überdauert und auch ohne physische Existenz Botschaften übermitteln kann. Soweit so gut, aber wo ist nun der Unterschied? Der zentrale Unterschied liegt in der Vorgehensweise einer Tierkommunikatorin im Vergleich zu einem Medium. Eine Tierkommunikatorin engagiert sich aktiv in einer non-verbalen Unterhaltung und stellt ihren tierischen Gesprächspartnern verschiedene Fragen, um diese näher kennenzulernen (so wie es auch bei einer regulären verbalen Unterhaltung üblich ist). Ein Medium empfängt hingegen meist “ungefragt” diverse Informationen oder Wahrnehmungen von einem anderen Bewusstsein, hier wird auch der Begriff des “Lesens / Readings” verwendet. Dieser fundamental unterschiedliche Ansatz hat eine unmittelbare Auswirkung auf die Informationen, die von einem anderen Bewusstsein empfangen werden können. So stehen einer Tierkommunikatorin nur die Informationen zu, die die tierischen Gesprächspartner bereit sind, preiszugeben. Ähnlich wie in einer verbalen Unterhaltung mit einem Menschen stellt die Tierkommunikation einen aktiven Austausch, in Form eines telepathischen Dialogs, dar. Dieser Dialog dient insbesondere dazu, individuelle Ansichten und Botschaften der Tiere aktiv zu erkunden. Im Umkehrschluss kann eine telepathische Unterhaltung (wie auch eine reguläre verbale Unterhaltung mit einem Menschen) kein Tier zu irgendeiner Handlung zwingen, dessen Ansichten fundamental ändern oder etwas preisgeben, was das Tier selbst nicht möchte. In der Praxis trug die Tierkommunikation bei vereinzelten Tieren dennoch zu einem gewissen Sinneswandel oder Perspektivwechsel bei, aber auch dies ist vom Tier abhängig und dadurch komplett individuell. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass ein Medium in der Regel zur Kontaktaufnahme mit einem Verstorbenen konsultiert wird, während eine Tierkommunikatorin mit allen tierischen Gesprächspartnern kommuniziert, unabhängig von ihrer physischen Existenz.
-
Is animal communication a gift?While the word "telepathy" While it may seem to some to be a super-competence available only to a select few with special abilities, it is an everyday intersubjective communication experience for numerous people around the world. As described in the previous paragraph, telepathic communication is an essential part of our being as souls and is available to each of us at any time. However, we humans have often suppressed or lost this ability because our society places the emphasis on verbal and written language and this is similar to mental “thinking”. prefers. In this context, part of my mission as a professional animal communicator is to enable cross-species communication from the "paranormal" into the "normal" to get back. I am therefore looking forward with all my heart to being able to accompany those interested in making their own experiences and am always available to answer questions in advance.
-
Was kann Tierkommunikation bei Vermisstenfällen leisten, und was nicht?Immer wieder erreicht mich die Frage, ob ich auch in Fällen von "vermissten" Tieren behilflich sein kann. Grundsätzlich stehe ich für Tiergespräche mit Tieren zur Verfügung, die als "vermisst" gelten. Im Vergleich zu "regulären" Tiergesprächen erlebe ich bei Vermisstenfällen allerdings regelmäßig, dass die Tiereltern mich (verständlicherweise) für einen Zweck anfragen: um ihr Tier zurückzuholen. Deshalb ein allgemeiner Hinweis vorab, dass es mir persönlich nicht zusteht, ein Tier zu etwas zu drängen, sofern es selbst keine Rückkehr/Auffindung beabsichtigt. So habe ich mich -auch in Vermisstenfällen- nach dem freien Willen des Tieres zu richten und dessen Sichtweisen zu überbringen. Jeder Vermisstenfall ist anders und ich habe bereits einige davon begleitet. Darunter hat es in den vergangenen Monaten zwei Hunde auf Zypern, einen Hund in Indien und eine Katze in Österreich gegeben, die zurückkehren wollten und die ich bei ihrer Rückkehr/Auffindung unterstützen und erfolgreich vermitteln durfte. Bei Vermisstenfällen mit Katzen erlebe ich allerdings vermehrt, dass sie selbst-erwählt auf eigene Faust unterwegs sind und zunächst nicht vor haben, zurückzukehren oder sich zumindest nicht dazu festlegen möchten. (Und leider sind auch Fälle dabei, bei denen die Tiere sich nicht mehr in ihrer physischen Gestalt befinden oder zu ihrer physischen Existenz keine Aussage treffen wollen.) Natürlich lässt sich auch bei Katzen kein Vermisstenfall pauschalisieren und es begegnen mir immer wieder Fälle, in denen die Katzen tatsächlich zurückkehren wollen oder Unterstützung benötigen. Aufgrund meiner beruflichen Erfahrung möchte ich aber insbesondere besorgte Katzeneltern dafür sensibilisieren, dass die Mehrheit der vermissten Katzen oftmals aus eigener Entscheidung fernbleibt. Deshalb verweise ich im Vorfeld darauf, dass Tierkommunikation nicht mit der Erwartungshaltung einer Rückholung angegangen werden sollte (egal um welches Tier es geht). Für ergebnisoffene telepathische Gespräche mit Tieren stehe ich hingegen mit Hingabe zur Verfügung.
bottom of page